Wie das Leben manchmal spielt (2023)
Film
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<div class=“field field–name-field-bildunterschrift field–type-string field–label-hidden field–item“>Wie das Leben manchmal spielt (2023) von Jean-Pierre Améris</div>
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Monsieur d’Outremont und seine Chauffeurin
In seiner charmanten Komödie „Die anonymen Romantiker“ (2010) hat sich der französische Drehbuchautor und Regisseur Jean-Pierre Améris mit zwei äußerst kontaktscheuen Menschen befasst, die sich trotz Widrigkeiten ineinander verlieben. In seinem neuen Werk „Wie das Leben manchmal spielt“ steht nun eine aufkeimende Freundschaft im Zentrum; darüber hinaus geht es jedoch auch wieder um die Liebe. Abermals setzt Améris auf Dialogwitz und auf ein Ensemble mit angenehmer Chemie.
In „Wie das Leben manchmal spielt“ zeigt Jean-Pierre Améris, wie sich eine junge Frau und ein älterer Mann anfreunden und voneinander lernen – eindrücklich gespielt von Louane Emera und Michel Blanc.
Marie-Line (Louane Emera), eine junge Kellnerin, schlägt sich gerade so durchs Leben. Nach einem heftigen Streit mit ihrem Freund verliert sie nicht nur ihren Job, sondern wird auch noch zu einer hohen Geldstrafe verurteilt. Der zuständige Richter Gilles (Michel Blanc) – kurz vor dem Ruhestand, desillusioniert und in seiner eigenen Welt lebend – erkennt in Marie-Line jedoch mehr als nur eine Akte. Um ihr aus ihrer finanziellen Klemme zu helfen, bietet er ihr spontan einen Job an: Da er gerade erst seinen Führerschein abgeben musste, soll Marie-Line einen Monat lang seine Fahrerin sein. Zwischen der impulsiven und lebensfrohen Marie-Line und dem distanzierten und melancholischen Richter entwickelt sich daraufhin eine ungewöhnliche Freundschaft, die beiden einen Weg aus ihren persönlichen Krisen zeigt: Während Marie-Line lernt, mit den Höhen und Tiefen des Lebens besser umzugehen, beginnt Gilles, wieder Freude zu empfinden und sich seiner Umwelt zu öffnen. (Quelle: Lighthouse)
