#SchwarzeSchafe (2025)

#SchwarzeSchafe (2025)

<a href=“/news-features/festivals-filmfest-muenchen/filmfest-muenchen-2025″ hreflang=“de“>Filmfest München 2025</a>
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<div class=“field field–name-field-copyright field–type-string field–label-hidden field–item“>Clara Marnette / Port au Prince Film</div>

<div class=“field field–name-field-bildunterschrift field–type-string field–label-hidden field–item“>#SchwarzeSchafe (2025) von Oliver Rihs</div>

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Klimawandel, krass ey!
Filmförderung kann eine schöne Sache sein. Will man aber ohne Kompromisse rotzig-unkonventionelle Dinge ausprobieren, ist sie eher hinderlich. Das dachte sich auch der Schweizer Regisseur Oliver Rihs und drehte seinen frechen Episodenfilm „Schwarze Schafe“ ohne finanzielle Unterstützung von Seiten des Staates. Satte 19 Jahre nach Veröffentlichung der Komödie über Berliner Außenseiter*innen und ihr Ringen mit Liebe, Sex und Geld schickt er nun einen zweiten unabhängig produzierten Ensemblestreifen nach, der seinen modernen Charakter schon mit dem vorangestellten Hashtag andeutet. „#SchwarzeSchafe“ spielt abermals in der deutschen Hauptstadt und taucht wieder in das Leben mehrerer (größtenteils neuer) Underdog-Figuren ein.

Ohne Förderung entstandene Underdog-Komödie, in der während einer Berliner Hitzewelle unterschiedliche Figuren und Existenzen aufeinanderprallen. Großes Thema: der Klimawandel und die Zukunft der jungen Generation.

Ein Neuköllner Clan-Chef, der zum Klimaschützer wird. Eine Genderpuppen-Erfinderin, die sich mit falscher Pistole und neuer Freundin im Grunewald die geheimsten Wünsche erfüllt. Ein Balkon-Imker, dessen Bienenvolk auf Speed ist. Und mittendrin ein Fischer, der aus invasiven Sumpfkrabben nachhaltige Snacks zaubern möchte. Was sie alle eint? Ein heißer Hauptstadtsommer – und das Warten auf den Regen! (Quelle: Port au Prince)

admin

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