Kreator – Hate & Hope (2025)

Kreator – Hate & Hope (2025)

<a href=“/news-features/festivals-filmfest-muenchen/filmfest-muenchen-2025″ hreflang=“de“>Filmfest München 2025</a>
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<div class=“field field–name-field-copyright field–type-string field–label-hidden field–item“>Neue Visionen Filmverleih GmbH</div>

<div class=“field field–name-field-bildunterschrift field–type-string field–label-hidden field–item“>Kreator – Hate &amp; Hope (2025) von Cordula Kablitz-Post</div>

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Metal aus Essen
Oft merkt man ja gar nicht, was Deutschland eigentlich zu bieten hat. Musikalisch zum Beispiel. Welche Bands haben internationales Flair? Scorpions, klar, oder Rammstein. Und: Kreator, die Thrash-Metaller aus Essen, die ganz oben mitspielen. Na ja, nicht ganz in der Champions League wie Metallica, Slayer, Anthrax oder Megadeth, aber ganz gut dabei, was die Fanbase auf der ganzen Welt angeht. Wobei Kreator nicht nur anderwärts tourt – Japan, Indien, USA –, sondern auch die Fans aus aller Welt ins Ruhrgebiet kommen, wenn dort der „Klash of the Ruhrpott“ stattfindet, wo auch noch Sodom und Destruction und Tankard dabei sind. Was ’n Fest!

Lautes —&thinsp;sehr lautes —&thinsp;Porträt der international erfolgreichen deutschen Thrash-Metal-Band: Kreator haut rein!

Für ihre Fans weltweit sind sie Götter, aber ihre Musik ist vom Teufel besessen – böser, schneller, kompromissloser als andere. Die deutsche Band Kreator hat den (un)heiligen Olymp der Thrash-Metal-Szene längst erklommen. Der Film „Kreator —&thinsp;Dystopie und Hoffnung“ erzählt erstmalig die vierzigjährige Geschichte der gefeierten Metaller, die 1982 im Ruhrgebiet begann und heute erfolgreicher ist denn je. Let’s make some noise! – das gilt in ihrer Heimat und in der Welt da draußen. Damals wie heute stellen sie sich gegen den Hass und die Abgründe unserer Gesellschaft. Schrille Töne, virtuose Gitarrenriffs und energetische Trommelschläge verarbeiten mit großer Willens- und Schaffenskraft den Aufruhr in unserer Zivilisation. Zwischen Hannah Arendt-Zitaten und kopflosen Leichen entsteht eine gut inszenierte Chaos-Poesie voller Schreckenssymbole. Ein musikalischer Molotow-Cocktail gegen das Böse mit kathartischer Wirkung. Weshalb Metalheads entgegen aller Vorurteile vermutlich die friedlichsten Menschen sind, was Mille Petrozza beweist. Der kreative Kopf, Sänger und Gitarrist von Kreator bringt alle Klischees ins Wanken: er ist vielseitig belesen, Yoga-affin, anti-alkoholisch und absolut vegan. (Quelle: Neue Visionen)

admin

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