Der brasilianische Film »The Secret Agent« ist ein packender Politthriller. Er spielt im Jahr 1977 während der Militärdiktatur – und erzählt vielleicht auch von unserer Gegenwart.

Gemeinsam mit Emma Stone produziert Jennifer Lawrence ein Spin-off der »Muppet Show« über die Diva Miss Piggy. Das Drehbuch stammt von einem Broadway-Star, sie liefere Ideen, sagte die Oscargewinnerin.

Im November 2017 verlobte sich Meghan Markle mit Prinz Harry – und verabschiedete sich von der TV-Serie »Suits«. Seither trat sie nur in Dokus auf. Nun berichten US-Medien von einem Auftritt in einer Amazon-MGM-Komödie.

Jennifer Lawrence hat in Hollywood offenbar Erfahrungen mit übergriffigen Kollegen gemacht und spricht dazu Klartext. Robert Pattinson nennt sie jetzt explizit als Ausnahme.

»Ihre Ausstrahlung ist magnetisch, ihr Handwerk unübertroffen, ihr Einfluss unvergänglich«: Helen Mirren wird ihre Trophäensammlung weiter vergrößern.

Einst »Twilight«-Star, demnächst als Regisseurin im Kino – und immer wieder Kritikerin des Hollywoodsystems: Bei einer Wutrede vor Kolleginnen nannte Kristen Stewart die Lage für Filmemacherinnen »verheerend«.

»Die Mumie« kehrt zurück – und diesmal offenbar mit den Stars der Filme, die um die Jahrtausendwende Kassenhits waren: Rachel Weisz und Brendan Fraser sollen laut US-Branchenmedien in dem geplanten Horrorfilm mitspielen.

»Ich habe es vermasselt«: Hollywoodstar Anthony Hopkins hat jetzt in seiner Autobiografie darüber geschrieben, wie er seine zweite Ehe zugrunde richtete. Und er fragt sich: Hatte seine Frau auch einen Liebhaber?

Früher redete Jennifer Lawrence in Interviews unbefangen drauflos, auch zu politischen Themen. Jetzt gibt sich die Oscarpreisträgerin besonnener: »Wenn ich meine Meinung abgebe, gieße ich nur weiter Öl ins Feuer.«

Der Veranstalter warnt: Es blitzt, raucht, rüttelt. Die Eventlocation Sphere in Las Vegas will mit einer besonderen »Der Zauberer von Oz«-Version das Kino revolutionieren. Das ist erst überwältigend, dann bitter.

Er war einer der charismatischsten Nebendarsteller des Kinos. In Filmen wie »Nikita« oder »Bad Boys« verkörperte Tchéky Karyo mit größter Eleganz das Böse. Jetzt ist er im Alter von 72 Jahren gestorben.

»Der Club der toten Dichter« ist einer der berühmtesten Filme mit dem verstorbenen Robin Williams. Kollege Ethan Hawke erzählt nun von den bemerkenswerten Dreharbeiten – und was er dabei gelernt hat.

»Ich brauche dich nicht, fuck off!«: Ein übereifriges Textprogramm treibt Drehbuchautorin Emma Thompson in den Wahnsinn. Die Oscarpreisträgerin hat sich nun über KI bei ihrer Arbeit ausgelassen.

Durch die Rolle einer Farmersfrau in der Fernsehserie »Lassie« wurde die Schauspielerin June Lockhart ein Star. Nun ist sie im Alter von 100 Jahren gestorben.

Sie sei eine durchschnittliche Schülerin gewesen, sagt Hollywoodstar Jamie Lee Curtis. Trotzdem legte sie eine Weltkarriere hin. Wie sie das geschafft hat? »Women get shit done.«

Weil er seine Stunts für die neue Serie selbst drehen wollte, musste Schauspieler Simu Liu schmerzhafte Blessuren hinnehmen. Doch die Tritte ins Gesicht haben dem Schauspieler zufolge auch Vorteile.

Mit seinen blonden Locken wurde er als Teenager durch Luchino Viscontis Film »Tod in Venedig« berühmt. Nun ist der Schauspieler Björn Andrésen im Alter von 70 Jahren gestorben.

Es sollte sein nächstes Meisterwerk werden: Francis Ford Coppola finanzierte »Megalopolis« aus eigener Tasche. Doch nach dem ausbleibenden Erfolg muss er nun exklusive Sammlerstücke zur Auktion geben.

Künstliche Intelligenz könnte Guillermo del Toro neue Möglichkeiten offenbaren, insbesondere bei Monsterfilmen wie »Frankenstein«. Der Regisseur lehnt das ab. Schlimmer als KI sei allerdings die »natürliche Dummheit«.

Mit ihren Rollen in den Filmen »Lassie« und »Lost in Space« wurde sie für eine ganze Generation zur Mutterfigur. Nun ist die gebürtige New Yorkerin June Lockhart im Alter von 100 Jahren gestorben.