Y2K (2024)
Film
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<div class=“field field–name-field-bild field–type-image field–label-hidden field–item“> <img src=“https://www.kino-zeit.de/sites/default/files/styles/grosse_klickstrecke_940x530_/public/2025-03/y2k_2024_8.jpg?itok=JSimrpj_“ width=“940″ height=“530″ alt=“Filmstill zu Y2K (2024) von Kyle Mooney“ class=“img-responsive“ />
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<div class=“field field–name-field-copyright field–type-string field–label-hidden field–item“>Universal Pictures International Germany</div>
<div class=“field field–name-field-bildunterschrift field–type-string field–label-hidden field–item“>Y2K (2024) von Kyle Mooney</div>
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Nostalgisch, aber farblos
„Y2K“, kurz für „Year 2000“, befasst sich mit einem Computer-Problem, das vor 25 Jahren die IT-Abteilungen auf der gesamten Welt beschäftigte. Denn der „Y2K-Bug“ drohte, digitale Systeme, die mit Jahreszahlen arbeiten, durch das neue Millennium erst einmal außer Gefecht zu setzen. Der Fehler dahinter war an sich recht simpel: Die veralteten Systeme betrachteten nur die letzten beiden Ziffern einer vierstelligen Jahreszahl, um Speicherplatz zu sparen, was wiederum zu Sortierungs- und Rechenfehler etwa bei Mindesthaltbarkeitsdaten oder auch Altersangaben geführt hätte. Um die Jahrtausendwende erwuchs daraus für IT-Laien eine echte urbane Legende. Es wurden Katastrophenszenarien apokalyptischen Ausmaßes vorhergesagt, hervorgerufen durch globale Computerabstürze in kritischen Systemen. Doch dank sorgfältiger Vorbereitungen trat keine dieser Krisen ein. Der dazugehörige Film präsentiert ein bewusst überzogenes, humorvolles, aber auch blutiges Alternativszenario für den Jahrtausendwechsel.
Die Horrorkomödie „Y2K“ dreht sich um einen berühmten Computer-Bug: das Jahr-2000-Problem. Wirklich witzig oder bedrohlich ist daran aber nur wenig – daran ändert auch Fred Durst nichts.
In der letzten Nacht des Jahres 1999 platzen zwei Oberstufenschüler in eine Silvesterparty. Die Ereignisse überschlagen sich und als die Uhr schließlich Mitternacht schlägt, hat sich alles grundlegend verändert.
