A House of Dynamite (2025)

A House of Dynamite (2025)

<a href=“/news-features/festivals-int-filmfestspiele-venedig/venedig-2025″ hreflang=“de“>Venedig 2025</a>
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<div class=“field field–name-field-bildunterschrift field–type-string field–label-hidden field–item“>A House of Dynamite (2025) von Kathryn Bigelow</div>

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Prestige ohne Substanz
Es gibt Regisseurinnen, deren Rückkehr bereits durch ihre bloße Ankündigung ein Ereignis ist. Kathryn Bigelow gehört zweifellos dazu. Acht Jahre nach ihrem letzten Spielfilm „Detroit“ (2017) meldet sich die erste Frau, die je den Oscar für die beste Regie gewann, mit einem Projekt zurück, das wie maßgeschneidert wirkt für unsere Zeit: ein Thriller über die letzten Minuten vor einem nuklearen Gegenschlag. Netflix hat den Film nicht nur produziert, sondern in Venedig mit maximaler Geste ins Rennen geschickt. Erwartung und Realität klaffen jedoch auseinander.

Kathryn Bigelow erzählt mal wieder vom Militär – sowie von der Gefahr nuklearer Aggression. „A House of Dynamite“ ist ein zwiespältiges Werk: formal beeindruckend, atmosphärisch intensiv, doch politisch oberflächlich und erzählerisch oft unbeholfen.

Als in den USA von Unbekannten eine Rakete gestartet wird, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um die Urheber und eine mögliche Reaktion zu bestimmen. (Quelle: Netflix)

admin

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