A Working Man (2025)

Film
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<div class=“field field–name-field-bildunterschrift field–type-string field–label-hidden field–item“>A Working Man (2025) von David Ayer</div>

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Kompetente Action ohne Selbstanspruch
Jason Statham ist immer dann zur Stelle, wenn grimmige Blicke, militärische Präzision und stumpfe Action gefragt sind. Seit seinem Schauspieldebüt in Guy Richies Lock, Stock & Two Smoking Barrels ist er aus den Actionfilmen der 2000er- und 2010er-Jahre nicht wegzudenken gewesen: Egal ob als zwielichtiger Kurier in The Transporter, als unfreiwilliger Adrenalinjunkie in Crank oder als Söldner in Reihen wie The Expandables und Fast & Furious — Anspruchsvollen oder gar intellektuellen Film ist nicht, was man erwartet, wenn man seinen Namen auf dem Filmplakat sieht. Und auch in diesem Jahrzehnt scheint Statham nicht weniger interessiert daran zu sein, mit Sturmgewehr und Rachegelüsten bewaffnet Jagd auf die bösen Jungs zu machen. Zwar sind seine heutigen Rollen nur selten so originell wie noch zu Beginn seiner Karriere, wuchtige Schlägereien und selbstgemachte Stuntarbeit garantiert sein Name aber auch heute noch.

Mit „A Working Man“ setzt Regisseur David Ayer das „Jason Statham Cinematic Universe“ fort, und lässt ihn dieses Mal als Vorarbeiter eines Bauunternehmens zur Rache schreiten.

Levon Cade, ein ehemaliger Soldat, versucht ein ruhiges Leben als Vater aufzubauen. Doch als die Tochter seines Chefs entführt wird, gerät er bei seiner Suche nach ihr in die dunkle Welt des Verbrechens – und riskiert dabei alles, was er sich aufgebaut hat.