Dangerous Animals (2025)
Film
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<div class=“field field–name-field-copyright field–type-string field–label-hidden field–item“>Constantin Filmverleih</div>
<div class=“field field–name-field-bildunterschrift field–type-string field–label-hidden field–item“>Dangerous Animals (2025) von Sean Byrne</div>
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Die einsame Wellenreiterin
Australien ist bekannt für seine artenreiche Wildnis. Deshalb hat das australische Genrekino, gerne „Ozploitaton“ genannt, schon oft einen Kampf zwischen Mensch und Natur inszeniert, etwa in „Long Weekend“ (1978) und „Razorback“ (1984). Freilich hat aber auch das US-Genrekino nicht gerade zur Verständigung zwischen den Spezies beigetragen. Looking at you, Mr. Spielberg… „Dangerous Animals“, der neue Film des australischen Regisseurs Sean Byrne, will das nun richtigstellen. Durch eine Mischung aus Tier- und Serienkillerhorror scheint er zu sagen: Das gefährlichste Tier ist eigentlich der Mensch.
Eine Surferin vor der Küste Australiens wehrt sich dagegen, Raubfischfutter zu werden. Dabei ist das „gefährliche Tier“ aber eigentlich der Mensch in diesem tourismuskritischen und mit echten Haien gedrehten Survival-Horrorfilm.
Zephyr (Hassie Harrison), eine Surferin mit schwieriger Vergangenheit, will an Australiens Goldküste eigentlich für sich bleiben. Nur für Moses (Josh Heuston) scheint sie nach einer romantischen Nacht etwas übrig zu haben. Um sich nicht ihren Gefühlen stellen zu müssen, macht sie sich auf zur nächsten Welle. Dabei gerät sie in die Fänge von Hai-Fanatiker und Serienmörder Tucker (Jai Courtney). Gefangen auf seinem Boot kämpft Zephyr verzweifelt um ihr Leben. Und muss sich dabei nicht nur ihrer Angst vor Haien, sondern auch dem wahren Monster stellen: dem Menschen. (Quelle: Constantin Filmverleih)
