Der Kuss des Grashüpfers (2025)

Der Kuss des Grashüpfers (2025)

<a href=“/news-features/festivals-berlinale/berlinale-2025″ hreflang=“de“>Berlinale 2025</a>
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<div class=“field field–name-field-copyright field–type-string field–label-hidden field–item“>Neue Visionen Filmverleih</div>

<div class=“field field–name-field-bildunterschrift field–type-string field–label-hidden field–item“>Der Kuss des Grashüpfers (2025) von Elmar Imanov</div>

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Albtraumhafte Trauer
Bernard (Lenn Kudrjawizki) ist soeben in eine neue, sehr moderne und minimalistisch eingerichtet Wohnung gezogen. Hier lebt er mit einem Schaf. Manchmal sitzt er mit einem menschengroßen Grashüpfer an einer Bar. Mit seiner Freundin Agata (Sophie Mousel) führt er eine komplizierte, durch Aggressionen geprägte On-Off-Beziehung. In „Der Kuss des Grashüpfers“ entführt Regisseur Elmar Imanov in eine surrealistisch-düstere Welt, mit kafkaesken Impressionen und Referenzen an die Bild-, Sound- und Traumwelten von David Cronenberg, David Lynch oder William S. Burroughs.

Ein Schriftsteller driftet in dem zweiten Langspielfilm von Elmar Imanov durch eine bedrückende Traumwelt und verarbeitet dabei eine Verlusterfahrung.

Der Schriftsteller Bernard lebt in einer magisch-realistischen Welt mit einem Schaf und in einer turbulenten Beziehung zu seiner Freundin Agata. Ein menschengroßer Grashüpfer taucht auf. Bernard erfährt von der tödlichen Diagnose seines Vaters und muss sich mit der Zerbrechlichkeit des Lebens und dem Sinn seiner eigenen Existenz auseinandersetzen. Regisseur Elmar Imanov reflektiert in dem von ihm auch geschriebenen Film „Der Kuss des Grashüpfers“ sein eigenes Verhältnis zu seinem Vater und die Gefühle von Verlorenheit und Surrealität, die dessen Tod in ihm ausgelöst haben und ihn zwingen, sich selbst und seine Welt neu zu definieren. (Quelle: Neue Visionen)

admin

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