Fresh oder Crash? Verfilmungen von Debüt-Romanen
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Gefeierte Debütromane bringen oft frischen Wind in die Literaturszene, machen Dinge anders. Wie gut überträgt sich das auf die Leinwand, wenn sie verfilmt werden? Zum Kinostart von „22 Bahnen“, nach der Vorlage von Caroline Wahl, betrachten wir weitere Beispiele.
Frisches Blut ist immer gut. Nicht nur, wenn man ein Vampir ist, sondern auch für die Kulturbranche. Gerade im Literaturbetrieb gibt es sie alle paar Monate: neue, junge Gesichter, die mit einem Debütroman die Bestseller-Listen und Buch-Fan-Foren aufwirbeln. Die unsere Leselust kitzeln mit neuen Perspektiven, Stilen, Eigenarten. Und die dann – bei entsprechendem Erfolg – ganz schnell in den Büros von Filmproduktionsfirmen landen, um eine Leinwandadaption draus zu machen. Das klappt manchmal gut, wie aktuell im Falle „22 Bahnen“, manchmal mehr schlecht als recht. Schauen wir doch mal, was die Filmgeschichte für Beispiele hergibt.
