Good Boy (2025)
<a href=“/news-features/festivals/fantasy-film-fest“ hreflang=“de“>Fantasy Film Fest</a>
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<div class=“field field–name-field-bild field–type-image field–label-hidden field–item“> <img src=“https://www.kino-zeit.de/sites/default/files/styles/grosse_klickstrecke_940x530_/public/2025-08/good_boy_2025_1.jpg?itok=TWKMRgBp“ width=“940″ height=“530″ alt=“Filmstill zu Good Boy (2025) von Ben Leonberg“ class=“img-responsive“ />
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<div class=“field field–name-field-copyright field–type-string field–label-hidden field–item“>Shudder (via SXSW)</div>
<div class=“field field–name-field-bildunterschrift field–type-string field–label-hidden field–item“>Good Boy (2025) von Ben Leonberg</div>
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Indy-Movie
Rin Tin Tin, Lassie, Beethoven, Hachiko – die Liste an Hunden, die Stars eines Films sind, ist lang. Das Horrorgenre meint es indes oft gar nicht gut mit den vierbeinigen Feinis. Pipit in „Der weiße Hai“ (1975), Lester in „Halloween – Die Nacht des Grauens“ (1978), Muffin in „Freitag der 13. – Jason kehrt zurück“ (1981) oder E. Buzz in „Poltergeist“ (1982) – auch hier gibt es zahlreiche Beispiele. Doch meist dürfen die Hunde nur am Rande agieren, wenn es gruselig wird. Nicht selten müssen sie sterben, obwohl (oder vermutlich eher weil) sie die Gefahr viel früher erkennen als die törichten Menschen um sie herum.
In „Good Boy“ zeigt der Regisseur Ben Leonberg die Geschehnisse in einem Spukhaus aus der Perspektive eines Hundes. Gänsehautfaktor: hoch!
Ein treuer Hund zieht mit seinem Besitzer in ein abgelegenes Landhaus. Als dunkle Mächte seinen Gefährten bedrohen, stellt er sich mutig dem Kampf.
