Nulpen (2025)

<a href=“/news-features/festivals-filmfestival-max-ophuels-preis/max-ophuels-preis-2025″ hreflang=“de“>Max Ophüls Preis 2025</a>
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<div class=“field field–name-field-copyright field–type-string field–label-hidden field–item“>Hannes Schulze (via Max Ophüls Preis 2025)</div>

<div class=“field field–name-field-bildunterschrift field–type-string field–label-hidden field–item“>Nulpen (2025) von Sorina Gajewski</div>

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No Future, oder was?
Wahrscheinlich sind Ramona (Bella Lochmann) und Nico (Pola Geiger) Nulpen. Was auch immer das ist. Die eine nennt die andere so, im Zorn. „Du weißt doch selbst nicht, was das sein soll!“, entgegnet Ramona. Die beiden sind beste Freundinnen, das ist klar, und sie haben nichts zu tun. Der Sommer nach dem Abi ist heiß, ein Hitzerekord nach dem anderen. Außen marschiert Fridays for Future für eine bessere Welt. Vom Balkon aus schießen Moni und Nico mit einer Gummischleuder das Fenster des Nachbarn kaputt. Beschuldigen die Kinder auf der Straße. Und machen weiter mit dem, was sie angefangen haben: ziellos rumhängen.

Der heiße Sommer nach dem Abi: Für zwei Freundinnen Grund genug zum Abhängen im Nichtstun. Sie wissen, dass irgendwo eine Zukunft ist. Aber das ist erstmal egal… 

Eine Zwille wird geladen, der Stein fliegt und klirr — das Fenster des Nachbarn geht kaputt. Ramona (Bella Lochmann) und Nico (Pola Geiger) sind Freundinnen, faule Lappen und frisch aus der Schule. Doch anstatt sich Gedanken um ihre Zukunft zu machen, lassen sie sich lieber von dem hitzigen Berliner Sommer erschlagen.
Als sie einen geliebten Nachbarsvogel freilassen, müssen sie fliehen — in die politisch aufgeladene Welt, auf die sie eigentlich keine Lust haben. Ein Roadtrip durch Berlin beginnt – allerdings zu Fuß. Auf ihrer ziellosen und halbherzigen Suche nach dem entflogenen Federvieh und dem kleinen Bruder, ringen sie um ihre Freundschaft, den Glauben an sich selbst und stolpern unerwartet in andere Hoffnung gebende Lebensgeschichten. (Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2025)