Sabbatical (2024)

<a href=“/news-features/festivals-filmfest-muenchen/filmfest-muenchen-2024″ hreflang=“de“>Filmfest München 2024</a>
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<div class=“field field–name-field-bild field–type-image field–label-hidden field–item“> <img src=“https://www.kino-zeit.de/sites/default/files/styles/grosse_klickstrecke_940x530_/public/2024-06/sabbatical_2024_2.jpg?itok=HamEu87U“ width=“940″ height=“530″ alt=“Filmstill zu Sabbatical (2024) von Judith Angerbauer“ class=“img-responsive“ />
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<div class=“field field–name-field-copyright field–type-string field–label-hidden field–item“>Farbfilm Verleih GmbH</div>
<div class=“field field–name-field-bildunterschrift field–type-string field–label-hidden field–item“>Sabbatical (2024) von Judith Angerbauer</div>
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Beziehung, fragil
Griechenland, fern vom Berliner Alltag, keine Sorgen – nur Vater, Mutter, Kind! Oder doch nicht? In allen Bildern, in allen Szenen erzählt Judith Angerbauer von den Frakturen, die sich in Beziehungen zeigen. Wer soll diesen großen Fisch essen? Können wir nicht reingehen, es ist kalt! Warum nicht wieder zurück nach Berlin? Unausgesprochen gibt es enorme Spannungen zwischen Tara und Robert. Oder besser: Die angespannte Körpersprache ist äußerst beredt. Und dass vieles in „Sabbatical“ nicht über das Reden, sondern über das Zeigen funktioniert, spricht unbedingt für diesen Film.
Familie unterwegs – was die große Freiheit zu sein verspricht, ist eine Falle, in der sich ein Paar beackert und Beziehungen aufbrechen.
Die Vorfreude ist groß bei Tara und Robert, als sie mit ihrer Tochter Nia nach Griechenland reisen, um sich ein Jahr Auszeit zu nehmen. Meer und Sonne, mehr Zeit für sich, weniger Arbeit – das Paar hat sich den Aufenthalt schön ausgemalt. Die Realität ist jedoch eher unschön. Irgendwie klappt das nicht so wie geplant. Und dann taucht auch noch Roberts unsteter Bruder Jonathan auf. (Quelle: Filmfest München)