Sirāt (2025)

Sirāt (2025)

<a href=“/news-features/festivals-cannes/cannes-2025″ hreflang=“de“>Cannes 2025</a>
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<div class=“field field–name-field-copyright field–type-string field–label-hidden field–item“>The Match Factory (via Pyramide Films)</div>

<div class=“field field–name-field-bildunterschrift field–type-string field–label-hidden field–item“>Sirat (2025) von Óliver Laxe</div>

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When the beat stops…
In jedem Jahr gibt es mindestens einen Film, der das Festival in Cannes durchschüttelt und auf den Kopf stellt. 2025 war das neben Mascha Schilinskis „In die Sonne schauen“ ohne Frage „Sirāt“ von Óliver Laxe. Mit wummernden Beats und tief grollenden Bässen folgt der Film einem Vater mit seinem Sohn in die Wüste Marokkos, wo sie bei einem illegalen Wüsten-Rave nach Mar suchen, der seit fünf Monaten verschwundenen Tochter und Schwester der beiden. Als das Militär den Rave wegen einer vorgeblichen Gefahrenlage auflöst, macht sich eine Gruppe von Techno-Freaks auf zur nächsten Veranstaltung, die an der Südgrenze Marokkos stattfinden soll. Weil dort vielleicht auch Mar sein könnte, folgen Vater und Sohn mit einem für das Gelände denkbar ungeeigneten Familienvan den Ausreißern und geraten alsbald in ernste Schwierigkeiten.

Óliver Laxe‘ wilder psychedelischer Techno-Roadtrip durch die marokkanische Wüste erinnert an&nbsp;„Mad Max“, an&nbsp;„Zapriskie Point“, ist apokalyptisches Drama, zynisch-philosophische Versuchsanordnung, moderne Odyssee und metaphysischer Beat-Bombast in einem. Ein Werk zum Versinken!

Ein Vater (Sergi López) und sein Sohn kommen auf einem abgelegenen Rave inmitten der Berge Südmarokkos an. Sie sind auf der Suche nach Mar, ihrer Tochter und Schwester, die vor Monaten auf einer dieser niemals endenden, schlaflosen Partys verschwunden ist. Umgeben von elektronischer Musik und einem rohen, ungewohnten Gefühl von Freiheit, zeigen sie immer wieder ihr Foto herum. Die Hoffnung schwindet, doch sie geben die Suche nicht auf und folgen einer Gruppe von Ravern zu einer letzten Party in der Wüste. Je tiefer sie in die glühende Wildnis vordringen, desto mehr zwingt sie die Reise, sich ihren eigenen Grenzen zu stellen. (Quelle: Pandora Film)

admin

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